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17.Oktober — 04.November

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Viele weitere Eindrücke von den vergangenen Festivals und Veranstaltungen findest Du in unserem Archiv und im Portrait-Archiv.

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  1. VVK Start am 13.05.2025

    Liebe Freundinnen & Freunde, das Warten hat endlich ein Ende! Die zwölfte Ausgabe des NUEJAZZ Festivals steht bereits in den Startlöchern und wir dürfen Euch unsere ersten Programmpunkte präsentieren. Es ist ein Programm, das erneut Weltklasse-Jazz, Grenzgänge, Geheimtipps, Jazz for Kids und unverbrauchten Wagemut auf einen Nenner bringt. In Nürnberg in der Kulturwerkstatt Auf AEG, dem Z-Bau, in Erlangen im E-Werk und in der Meistersingerhalle Nürnberg. Der Vorverkauf beginnt am 13.05.2025.

    In großer Vorfreude!💥
    Euer NUEJAZZ Team

  2. Knower

    Knower confirmed!  Wir freuen uns riesig, dass am 27.10. Knower als einer der Headliner 2025 im Z-Bau auftreten wird. Tickets könnt Ihr hier erwerben.

  3. NUEJAZZ als »Festival des Jahres« beim Deutschen Jazzpreis 2024 ausgezeichnet

    Mit großer Freude und Stolz können wir verkünden, dass NUEJAZZ bei der Verleihung des Deutschen Jazzpreises als »Festival des Jahres« ausgezeichnet wurde!

    Diese Ehrung ist eine großartige Anerkennung für die Hingabe und das Engagement, mit dem wir unser Festival gestalten. Sie ist auch ein Tribut an all die großartigen Künstler*innen, Mitstreiter*innen auf und hinter der Bühne, Unterstützer*innen und Partner*innen, die das NUEJAZZ Festival zu dem gemacht haben, was es heute ist.

    Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben!

NUEJAZZ/ Festival wird ermöglicht durch die großzügige Unterstützung von

Hauptsponsoren
Co-Sponsoren
Förderer*innen
Kooperartionspartner*innen
Medienpartner*innen
  1. Knower

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    In welche Schublade steckt man nur Knower, dieses US-Duo, das wie in Nürnberg auch gerne mal zur Bandgröße anwächst? Drummer Louis Cole und Sängerin Genevieve Artadi haben ein Projekt geschaffen, das sich generell zur Popmusik zuordnen lässt. Aber dann rocken zwischendurch auch mal die Gitarren hart, sodass man sich Knower genauso gut auf einem Hardrock-Festival vorstellen könnte. Dass sie jetzt beim NUEJAZZ auftreten, unterstreicht nur die Vielseitigkeit und Kreativität der beiden Masterminds hinter dieser Band. Es ist eine Ästhetik der Extreme, die Knower auszeichnet und so spannend macht. Wenn Cole am Schlagzeug förmlich explodiert, eine unglaubliche Energie auf der Bühne herrscht, dann aber schwebende Klänge durch den Raum wabern, dann ist man mittendrin im Knower-Kosmos. Und dieser setzt sich aus total unterschiedlichen Einflüssen zusammen, mögen Cole und Artadi doch so unterschiedliche Künstler*innen wie Stereolab, James Brown, Miles Davis, Talking Heads, Michael Jackson, Mozart, Bach, Teddy Riley oder Nintendo-Game-Musik.    Angefangen hat die Zusammenarbeit des Schlagzeugers, der durch das Hochladen von selbst produzierten YouTube-Videos bekannt wurde, und der Sängerin übrigens, als Artadi Louis Cole anrief und ihn fragte, ob er nicht etwas zu ihren Songs hinzufügen wolle. Man fand nach einem anfänglichen, kleinen Missverständnis zusammen und schafft nun gemeinsam Musik voller Authentizität und dem eigenen Geschmack als alleinigem Maßstab. Das Duo aus Los Angeles hat hörbar Spaß daran gefunden, Genres wild zu vermischen, neugierig durch das Leben zu laufen und mit ihrem elektronischen Funk-Jazz-Pop immer wieder zu überraschen. Und auf jeden Fall mit energiegeladenen Live-Shows bestens zu unterhalten

    Montag / 27. Oktober
    20:00
    Z-Bau→ Großer Saal
    Information / Z-Bau
    UNBESTUHLT Tickets

    Genevieve Artadi – Gesang / Louis Cole – Schlagzeug / Eldar – Keyboard / Isis Giraldo – Keyboard 2 / Thom Gill – E-Gitarre / Sam Wilkes – Bass

  2. Kruder und Dorfmeister - play the K&D Sessions live

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    Vielleicht ist „The K&D Sessions“ das Album, das die meisten Fans von Kruder & Dorfmeister (K&D) als erstes nennen würden, wenn es um die Frage nach der Lieblingsscheibe des österreichischen DJ- und Produzenten-Duos geht. Obwohl man natürlich jede Veröffentlichung der beiden Wiener mehr als goutieren kann, sind Peter Kruder und Richard Dorfmeister seit der Gründung des Duos im Jahre 1993 doch Glanzstücke des tempo-reduzierten Downbeat geglückt, mit Klängen zwischen Trip-Hop, Electronica oder Dub. Ganz schnell war das Duo weltweit gefragt als Remixer. Musikgrößen wie Madonna, Depeche Mode, Lamb oder Roni Size nahmen ihre Dienste in Anspruch. Stars wie David Bowie, Sade oder U2 sagte das Duo sogar ab, auch weil ihnen die Songs nicht passend erschienen für eine Bearbeitung. Kruder & Dorfmeister blieben sich eben treu. Mit ihrer Herangehensweise an Remix und Trip-Hop haben sie die Klangästhetik der 1990er Jahre neu definiert, andere musikalische Genres beeinflusst und Künstler*innen wie etwa die Band Massive Attack inspiriert.    Nach einer Pause, die sie mit Soloprojekten füllten, sind die beiden Österreicher längst vereint zurück. Nun gehen sie das erste Mal mit Musiker*innen auf Tour, rauf auf eine Konzertbühne, und bringen ihre erfolgreiche Remix-Scheibe „The K&D Sessions“, die als Meilenstein des Genres gilt, über ein Vierteljahrhundert nach der Veröffentlichung in einer Live-Uraufführung in Bandbesetzung zu Gehör. Es wird ein audiovisuelles Erlebnis werden, denn auch eine psychedelisch anmutende Lightshow ist geplanter Teil dieses Auftritts. Und wer weiß, vielleicht gibt es auch wieder ein Meer von Sonnenblumen auf der Bühne zu sehen, wie schon bei den ersten Auftritten mit diesem Projekt.

    Dienstag / 4. November
    20:00
    Meistersingerhalle→ Saal
    Information / Meistersingerhalle
    BESTUHLT Tickets

    tba

  3. Jazzanova ft. Wayne Snow

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    Eine echte Institution in Sachen Nu Jazz ist das Berliner DJ- und Produzenten-Kollektiv Jazzanova. Mitte der 1990er Jahre legten die drei DJs Alexander Barck, Jürgen von Knoblauch und Claas Brieler einen Mix aus Jazz, Latin und House auf und fingen an selbst zu remixen und eigene Musik zu veröffentlichen. 1997 brachte das Kollektiv das Uptempo-Brasil-Jazz-Stück „Fedime´s Flight“ heraus. Eine hitmäßige Tanznummer, mit der Jazzanova auch international aufhorchen ließen. Im gleichen Jahr gründete man mit Sonar Kollektiv auch ein eigenes Plattenlabel. Bis zur Veröffentlichung des eigenen Debütalbums „In Between“, das man auch heute noch als echtes Meisterwerk bezeichnen kann, sollte es aber noch bis zum Jahr 2012 dauern. Mittlerweile gibt es von dem Kollektiv mehrere Alben, unter anderem auch Musik zu einem Ballett, etliche DJ- und Remix-Arbeiten, zum Beispiel für das renommierte US-Jazzlabel Blue Note. Und Jazzanova-Mann Alexander Barck moderiert seit 2009 zusammen mit Matthias Hellwig bei radioeins des rbb die wöchentliche Sendung „Kaleidoskop“. Die erfolgreiche Philosophie von Jazzanova war es, Jazz- und Brasilplatten, Latino-Scheiben, Boogie, Soul, Funk, Soundtracks, aber auch rocklastige und experimentelle Fusion-Musik aus den 1970ern als Inspirationsquelle zu nutzen und mit Formaten wie House, Drum & Bass, Trip-Hop, Hip-Hop, Jungle oder eben Nu Jazz zu paaren. Als grandiose, innovative und einfallsreiche Remixer für bekannte Künstler*innen haben sich Jazzanova längst weltweit einen sehr guten Ruf erarbeitet. Sie schaffen es auch immer wieder alten Rare Groove-Klassikern, etwa aus dem Blue Note-Fundus, zeitgemäße und hippe Soundkleider zu verpassen. Basierte die Produktionsweise des Kollektivs zunächst sehr auf Samples, begannen Jazzanova später auch verstärkt mit Gastmusiker*innen zusammenzuarbeiten. Und das machen sie auch bei ihren Live-Auftritten, die natürlich anders klingen als ihre auf Tonträger produzierten Sachen. So darf man sehr gespannt sein auf das Konzert der Meister der Verquickung von Jazz und clubaffinen, elektronischen Sounds bei NUEJAZZ.   

    Freitag / 24. Oktober
    22:30
    Z-Bau→ Großer Saal
    Information / Z-Bau
    UNBESTUHLT

    tba

  4. Bilal

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    Durch die Neo Soul-Szene und die Zusammenarbeit mit deren Stars wie Erykah Badu oder D´Angelo, aber auch Kollaborationen mit Jazzer Robert Glasper und Rapper Common, oder als Mitglied der Soulquarians wurde Bilal Sayeed Oliver, kurz Bilal, weithin bekannt. Überall stach seine unnachahmliche Soulstimme, die rauf bis ins Falsett reicht, durch. Kein Wunder also, dass viele Soul- und Jazzkünstler*innen Wert auf seine Dienste legen. Aber auch als Solokünstler machte der 1979 in Philadelphia geborene Sänger rasch Furore. Schon sein Debütalbum „1st Born Second“ aus dem Jahre 2001 war ein echtes Statement und schaffte es weit nach oben in die Billboard-Charts. Dabei begann Bilal seine musikalische Karriere nach dem Collegeabschluss als Jazzsänger in kleinen Clubs und sang dort auch Opernarien. Der Amerikaner liebt es, an den Rändern von Genres zu arbeiten. Und er wollte ja ursprünglich eben ein Jazzsänger wie ein Kurt Elling oder ein Nat King Cole werden. Er schaffte sich die ganze Theorie drauf, lernte zu scatten. „Und ich hatte alle Soli von Miles Davis und Lee Morgan drauf“, schwärmte Bilal von den beiden legendären Jazz-Trompetern. Sein erlerntes Jazzfeeling und auch sein Sinn für abstrakten Gesang zeichnen ihn bis heute aus und machen ihn auch deshalb zu einer der spannendsten Stimmen des heutigen Soul, zu einem Sänger mit einem ganz eigenen Stil. Von seinem Riesenhit, dem lässigen „Soul Sista“ Anfang der 2000er, bis in die Gegenwart ist sich Bilal immer treu geblieben, hat sich dabei aber natürlich weiterentwickelt. Diesen Ausnahme-Sänger in einem intimen Rahmen wie in der Kulturwerkstatt Auf AEG erleben zu dürfen, verspricht schon jetzt ein Festival-Höhepunkt zu werden.  

    Sonntag / 26. Oktober
    19:30
    Kulturwerkstatt Auf AEG→ Großer Saal
    Information / Kulturwerkstatt Auf AEG
    BESTUHLT

    Bilal Sayeed Oliver – Gesang