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  1. © David Bazemore

    Brad Mehldau Trio

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    Heinrich-Lades-Halle
    22.10.2024 / 20:00
  2. Levitation Orchestra

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    Kulturwerkstatt Auf AEG
    23.10.2024 / 19:30
  3. © Marco Preikschat

    Kurt Rosenwinkel „The Next Step“

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    Kulturwerkstatt Auf AEG
    23.10.2024 / 21:00
  4. © Ebru Yildiz

    Melissa Aldana Quartet

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    Kulturwerkstatt Auf AEG
    24.10.2024 / 19:30
  5. © Obidigbo Nzeribe

    Theo Croker

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    Kulturwerkstatt Auf AEG
    24.10.2024 / 21:00
  6. © Tom van der Sluis

    Gallowstreet

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    Z-Bau
    25.10.2024 / 20:00
  7. Kamaal Williams

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    Z-Bau
    25.10.2024 / 21:30
  1. Brad Mehldau Trio

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    In der ersten Hälfte der 1990er-Jahre erschien Brad Mehldau zum ersten Mal international auf dem Jazzcircuit, als Pianist im Quartett des Saxophonisten Joshua Redman, aber auch als Leader seines eigenen Trios, bei dem damals schon der Spanier Jorge Rossy am Schlagzeug saß. Mehldau zeigte bereits vor 30 Jahren ästhetisch und spielerisch viele der Eigenschaften, die ihn später auszeichnen sollten. Wenn er wie selbstvergessen tief über die Tasten des Flügels gebeugt war und konzentriert in sich hineinzuhorchen schien, bevor er losspielen konnte, wenn er gleichsam kontrapunktisch mit der linken Hand unabhängig von der rechten improvisierte und neben Originalkompositionen und Jazzstandards auch aktuelle Popsongs im Repertoire hatte, dann zeigte er damit auch eine Introspektion, mit der er den jeweiligen Song ad hoc durchzuführen wusste und aus dem Stegreif zu durchdringen verstand. 

    Mittlerweile ist der 1970 in Jacksonville, Florida, geborene Mehldau längst ein international anerkannter und erfolgreicher und mit einem „Grammy“ ausgezeichneter Jazzpianist, der mit seinem unbegleiteten Solospiel ebenso für Furore sorgt wie im Zusammenwirken mit einem Sinfonieorchester. Zum Konzert auf dem NUEJAZZ Festival kommt er mit seinem aktuellen Jazz-Piano-Trio. Mit dabei hat er wieder Jorge Rossy, der für Mehldaus Musik Konstante und Ruhepol zugleich ist. Komplettiert wird das Trio durch den jungen dänischen Bassisten Felix Moseholm, der seit 2020 mit Mehldau spielt und mittlerweile dessen erste Wahl auf dieser Position ist. Und das ist wohl auch das Bemerkenswerte an diesem nicht mehr ganz so neuen Brad Mehldau Trio: die Vertrautheit im improvisatorischen Umgang miteinander einerseits, andererseits aber auch ein fast jugendlicher Überschwang in der Deutung des musikalischen Materials.

    Dienstag / 22. Oktober
    20:00
    Heinrich-Lades-Halle→ Großer Saal
    Information / Heinrich-Lades-Halle
    BESTUHLT TICKETS

    © David Bazemore

    Brad Mehldau – Klavier / Felix Moseholm – Bass / Jorge Rossy – Schlagzeug

  2. Levitation Orchestra

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    „Levitation“ (von lateinisch „levitas“, Leichtigkeit) ist auch ein Begriff aus der Parapsychologie und beschreibt die Fähigkeit eines Menschen, ohne Hilfsmittel frei im Raum zu schweben. Ob der Londoner Trompeter Axel Kaner-Lidstrom diese Definition im Kopf hatte, als er vor einigen Jahren das Levitation Orchestra gründete und ihm diesen Namen gab, sei dahingestellt. Jedenfalls ist die Besetzung seines Orchesters mit zwei Violinen und einem Cello, mit Bläsern, Harfe, Rhythmusgruppe plus einer Sängerin und einem Sänger nicht alltäglich und zeugt vom Mut zum Risiko: nämlich die eigene Komfortzone hinter sich zu lassen, um in neue Welten aufzubrechen und unbekannte Klangräume zu entdecken und zu erforschen.

    „Illusions & Realities“ heißt das aktuelle Album. Zu hören sind Songs, die weder das musikalische Drama in Cinemascope scheuen noch vor großem Besteck zurückschrecken. Die Musik besitzt einen Pathos, der an den Spiritual Jazz der späten 1960er-Jahre gemahnt, gleichzeitig aber auch Erinnerungen wachruft an den verschrobenen Orchesterjazz vom Sun Ra Arkestra. Die Streicher*innen übernehmen eine wichtige Rolle in der Orchestrierung und die Harfe fährt oftmals unverhofft arpeggierend dazwischen; Bass und Schlagzeug rollen einen rauschhaften Groove-Teppich aus, auf dem sich die Bläser mit eloquent phrasierter Improvisationskunst breit machen.

    Haben wir schon gesagt, dass das Levitation Orchestra ein Kollektiv ist? Die Kompositionen entstehen jedenfalls in Gruppendiskussionen und beschäftigen sich mit Kindheit, Stoizismus, astrophysikalischen Theorien und neurologischen Wahnvorstellungen. Auch das Verfahren ist nicht alltäglich.

    Mittwoch / 23. Oktober
    19:30
    Kulturwerkstatt Auf AEG→ Großer Saal
    Information / Kulturwerkstatt Auf AEG
    BESTUHLT TICKETS
  3. Kurt Rosenwinkel „The Next Step“

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    Seit er Anfang der 1990er-Jahre in der Jazzszene aufgetaucht ist, gehört Kurt Rosenwinkel zu den Erneuerern der Gitarre. Er hat für sein Instrument eine Soundästhetik gefunden, mit der er die Rolle der Gitarre im Jazz grundlegend verändert hat. Rosenwinkel wirft weit in den tonalen Raum flirrende Girlanden aus, in denen die einzelnen Tonhöhen, nahezu ohne Attack gespielt, wie verwischt klingen und man nur noch weich geschwungene Legato-Bögen zu hören glaubt. Wie eine Welle nach der anderen branden diese Bögen über die Akkorde hinweg, umspülen deren Töne so klangintensiv, als ob sie diese schützend umschließen wollten. Die Dynamik dieser Bögen geht fast gegen Null; aus dem Kontrast zwischen einer crispen Süße und einer coolen Lässigkeit der Klänge zieht Rosenwinkel geradezu Energie für seine sich wie aus der Unendlichkeit speisende Improvisationskunst. 

    Schon vor 30 Jahren war Rosenwinkel angetrieben und fasziniert von der Erfindungskraft und dem Innovationswillen eines zeitgenössischen Jazz. Seine ersten Meriten hatte der Gitarrist 1992 in der Band des Vibraphonisten Gary Burton, im selben Jahr wurde er Mitglied in Paul Motians Electric Bebop Band. Mitte der 1990er formierte Rosenwinkel ein Quartett, das mit dem Album „The Next Step“ im Jahr 2000 einen kreativen Höhepunkt erreichte. Diesen Herbst kommt die Band nach langer Pause wieder zusammen. Die vier Musiker zeigen auch heute noch ein antizipierendes Zusammenspiel, das sich direkt aus dem Flow der gemeinsamen Improvisation entwickelt und zur Grundierung wird für die individuelle Tonbildung des Saxophonisten Ben Wendel (er steigt beim Konzert in Nürnberg für das Gründungsmitglied Mark Turner ein), die luzide rhythmische Dramaturgie vom Bassisten Ben Street und vom Drummer Jeff Ballard und den dramatischen Melos von Rosenwinkel.

    Mittwoch / 23. Oktober
    21:00
    Kulturwerkstatt Auf AEG→ Großer Saal
    Information / Kulturwerkstatt Auf AEG
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    © Marco Preikschat

    Kurt Rosenwinkel – Gitarre / Ben Wendel – Saxophon / Jeff Ballard – Schlagzeug / Ben Street – Bass

  4. Melissa Aldana Quartet

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    Familienbande: 2013 hat Melissa Aldana als erste Frau überhaupt die renommierte „Thelonious Monk International Jazz Saxophone Competition“ gewonnen. In gewisser Weise hat sie damit das Versprechen eingelöst, das ihr Vater Marcos ihr 1991 gegeben hatte, als er das Halbfinale dieses Wettbewerbs erreicht hatte. Er gehörte zu dieser Zeit zu den bekanntesten Jazzmusiker*innen Chiles und war auf dem Sprung in eine internationale Karriere als Saxophonist. Er war es natürlich auch, der seiner 1988 in Santiago de Chile geborenen Tochter als Erster das Spielen auf dem Saxophon beibrachte. Tochter Melissa hatte jedenfalls so viel Talent, dass sie mit einem Stipendium in der Tasche ans renommierte Berklee College Of Music in Boston ging, um an dieser Jazzkaderschmiede Tenorsaxophon zu studieren. Danach zog es sie nach New York, wo George Coleman die junge Chilenin unter seine Fittiche nahm und ihr Mentor wurde. 

    Aldanas Spiel ist einerseits fest in der US-amerikanischen Jazzgeschichte verwurzelt, andererseits schlägt es Brücken in andere Musiken der Welt. Als Saxophonistin liebt sie den expressiven, breiten Pinselstrich ebenso wie pointilistische Farbtupfer, die ihre Pracht erst aus der Distanz zu entfalten wissen. Sie meißelt geradezu ihren Ton mit ihrem Instrument, gleichzeitig gestaltet sie ihre Phrasierung so differenziert aus, dass selbst leiseste Nuancen deutlich hervorstechen. Hilfreich dabei ist ihr Quartett, mit dem Aldana seit langem zusammenspielt. Vor allem in dem Gitarristen Lage Lund hat sie einen kongenial agierenden Partner an ihrer Seite, der auf jede ihrer melodischen Wendungen eine adäquate Antwort hat und sich selbst als ideenreicher Improvisationskünstler zu erkennen gibt. Überhaupt besticht der Modern Jazz des Melissa Aldana Quartet durch einen gleichermaßen dichten wie luziden Ensemble-Klang, in dem sich die Maserung der Themen deutlich von dem harmonischen Hintergrund abhebt.

    Donnerstag / 24. Oktober
    19:30
    Kulturwerkstatt Auf AEG→ Großer Saal
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    © Ebru Yildiz

    Melissa Aldana – Saxophon / Lage Lund – Giarre / Pablo Menares – Bass / Kush Abadey – Schlagzeug

  5. Theo Croker

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    Auf Theo Crokers Album „Love Quantum“ von 2022 gibt es ein Stück, das mit „Jazz Is Dead“ überschrieben ist und viel über die Persönlichkeit des 1985 geborenen Trompeters und Enkel des legendären Jazzmusiker Adolphus „Doc“ Cheatham aussagt. Der kontroverse Titel ist gleichermaßen politisch wie persönlich gemeint, was man sofort versteht, weil Croker mit dem Saxophonisten Gary Bartz Zeilen rappt wie „Ain’t gonna let these institutions teach our culture to die / They can’t gentrify our spirits when the people align / We can set Black Music Free and let the vibrations rise“. Croker geht es nicht darum, den Jazz per se für tot zu erklären. Er will aber die Urheberschaft dieser afroamerikanischen Musik gewahrt wissen und mit dieser provokanten Aussage demonstrieren, dass der Jazz eben nichts anderes bedeutet als „Black American Music“, die von Generation zu Generation weitergegeben und jedes Mal von Neuem zur Blüte gebracht wird. 

    Ästhetisch und stilistisch lässt sich Crokers Musik jedenfalls nur schwer verorten. Klar erkennt man darin vieles von dem, was gemeinhin dem Jazz zugeschrieben wird: Groove und Swing etwa, oder kraftvolle Improvisationskunst, eine eloquente Phrasierung und ein Gefühl für Gemeinschaft. Aber allein schon diese Zuschreibungen legen offen, dass seine Musik für Croker eben mehr ist als nur Jazz. Sie hat halt diesen lässigen Flow von afroamerikanischem Hip-Hop und besitzt diese tiefe Erdung durch den Blues. Gleichzeitig vereinnahmt sie die Tanzbarkeit des Funk und verweist auf den süßen Spirit des Soul. Croker liebt es darüber hinaus, nicht nur auf der Trompete formidabel die eigene Musik zu interpretieren, sondern im Zusammenspiel mit seiner Band jedes Konzert in ein performatives Ereignis zu verwandeln.

    Donnerstag / 24. Oktober
    21:00
    Kulturwerkstatt Auf AEG→ Großer Saal
    Information / Kulturwerkstatt Auf AEG
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    © Obidigbo Nzeribe

    Theo Croker – Trompete, Gesang, DJ Mixer / Mike King – Klavier / Fender-Rhodes – E-Piano, Keyboards / Eric Wheeler – Bass / Jaylen Petinaud – Schlagzeug

  6. Gallowstreet

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    Benannt hat sich diese mit sieben Blech- und Holzbläsern plus einem Schlagzeuger besetzte Brassband nach der Galgenstraat in Amsterdam, wo die Musiker herkommen – ins Englische wörtlich übersetzt „Gallowstreet“. Zehn Jahre spielt diese Band bereits zusammen, fünf Alben haben sie bislang veröffentlicht, das letzte und aktuelle, „A Trip Worth Making“, reflektiert die zurückliegende Zeit, die man zusammen im Studio und auf vielen Bühnen nicht mehr nur in Holland, sondern auch anderswo in Europa und auf der Welt verbracht hat, gleichsam musikalisch. Und von einer gemeinsamen Reise zu sprechen, die sich für Gallowstreet gelohnt hat, passt wohl am besten zu dem wilden Stilmix, den dieser Achter stets zu entfachen weiß. 

    Mit der bräsigen Betulichkeit eine Blaskapelle haben Gallowstreet so gar nichts zu tun. Und an den klassischen Second Line-Groove, wie man ihn aus New Orleans kennt, erinnert die Blasmusik dieses Oktetts allenfalls nur ganz entfernt. Die acht Musiker sind nahezu gleich alt und musikalisch ähnlich sozialisiert. In ihren Songs hört man natürlich den Jazz, nicht nur den zeitgenössischen unserer Tage, sondern auch den alten und traditionellen. Doch spannend und rauschhaft zugleich wird es immer dann, wenn mit Cut and Paste-Ästhetik zum Beispiel plötzlich Techno die Oberhand in der Musik gewinnt; wenn dieser Soundclash später in Richtung Hip-Hop, Soul und Funk morpht, um im nächsten Moment bei einer fast schon süßlich klingenden Melodie aus einer wenngleich imaginären Filmmusik zu landen. Abschließend noch eine Triggerwarnung: Konzerte mit Gallowstreet können zum stundenlangen Tanzen animieren.

    Freitag / 25. Oktober
    20:00
    Z-Bau→ Saal
    Information / Z-Bau
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    © Tom van der Sluis

    Colin Vermeulen – Schlagzeug / Peter Keijsers – Sousaphon / Jeroen Verberne – Posaune 1 / Odei Al-Magut – Posaune 2 / Lucas van Ee – Tenorsaxophon / Dirk Zandvliet – Bari/Bass-Saxophon / Bo Floor – Trompete 1 / Luc Janssen – Trompete 2

  7. Kamaal Williams

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    Schon als Kind lernte der 1989 als Henry Wu geborene Kamaal Williams Mandarin, die Sprache seiner taiwanesischen Mutter. Sein Vater war es dann, der ihn die Welt des Jazz entdecken ließ – mit stilbildenden Alben von Miles Davis oder John Coltrane. Als Teenager in Peckham, einem Stadtteil im Südosten von London, lernte er Schlagzeug, zugleich interessierte er sich für Graffiti und Street-Art. In der Zeit spielte er auch in ersten Bands und begann, sich mit verschiedenen Formen der Clubmusik zu beschäftigen. Nach der Schulzeit schrieb er sich im Bermondsey Centre am Southwark College ein, wo er Musikproduktion studierte und Keyboards zu spielen lernte. 

    Als 18-Jähriger traf er den Schlagzeuger Yussef Dayes. Nach einem 20-minütigen Duo-Set anlässlich von Giles Petersons „Worldwide Awards“-Gala-Show landeten die beiden als Yussef Kamaal (2011 konvertierte Wu zum Islam, änderte seinen Vornamen in Kamaal und nahm den Nachnamen seines Vaters, Williams, an) bei Petersons Label Brownswood Recordings. Die beiden experimentierten mit einer stilistisch und ästhetisch breit aufgestellten, ganz im Hier und Jetzt verankerten Musik, in der sie raffiniert afroamerikanischen Funk und Jazz mit Broken Beat, Global-Music und technoiden Grooves kombinierten. Als Solokünstler blieb Williams diesem eklektischen Stilmix treu und brachte drei Alben auf seinem eigenen Label Black Focus Records heraus. Oftmals holt er Gäste dazu – wie etwa den Trompeter Theo Croker –, um das gleichermaßen Zeitgemäße wie Zeitlose seiner hybriden Musik stets neu und anders grundieren zu lassen.

    Freitag / 25. Oktober
    21:30
    Z-Bau→ Saal
    Information / Z-Bau
    UNBESTUHLT TICKETS